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Geben Sie ihm Zeit und Raum, sich zu entfalten.

Es ist ein faszinierender Anblick, wenn ein Schmetterling schlüpft. Er kämpft sich aus dem zu eng gewordenen, starren Kokon. Das kostet viel Kraft. Erst noch ganz verschrumpelt, entfaltet er bald seine schönen Flügel und tanzt dann schillernd davon.

Was hat das mit Ihrem Potenzial zu tun?

Auch Ihr Potenzial braucht Zeit und Raum, um sich zu entfalten. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Um starre Strukturen zu durchbrechen, brauchen Sie Kraft und müssen Ihre Komfortzone, Ihren „Kokon“, verlassen. Sie brauchen etwas Mut, um Neues zu wagen, auch wenn Sie vielleicht noch nicht genau wissen, wohin das führt. Sie brauchen Neugierde auf das Leben „da draußen“.

Welches Potenzial schlummert in Ihnen?

Wenn Sie es schaffen, Ihre inneren Stärken und Begabungen zu erkennen und zu entwickeln, können Sie viel erreichen. Manchmal braucht es dazu etwas Hilfe von außen.

Ihre Energie wächst mit jedem Schritt.

Während Sie entdecken, welche Fähigkeiten Sie weiterentwickeln können und möchten, gewinnen Sie mit jedem Schritt neue Kenntnisse, neue Energie und Motivation, um Aufgaben anzugehen. Das ist nicht nur beruflich ein echter Gewinn.

Auch im Unternehmen wichtig!

Mein letztes BlendedProject® ist ein besonders schönes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen seinen Mitarbeiter:innen den Raum gibt, ihre individuellen Führungsstärken und das Potenzial des gesamten Unternehmens zu entfalten und damit einen Transformationsprozess in Richtung New Leadership auf den Weg zu bringen. Dabei zeigte sich, wie wichtig es ist, im Team jeden Teilnehmer individuell zu begleiten.

Wünsche ernst nehmen

Dieses neue Format der Fortbildung verbindet Blended Learning mit einem unternehmensindividuellen Projekt in Ihrem Unternehmen. Damit setzen Sie mit Ihrem Team die gelernten Inhalte nicht nur theoretisch, sondern auch in ihrer ganz persönlichen Praxis um.

Dieses neue Format der Fortbildung verbindet Blended Learning mit einem unternehmensindividuellen Projekt in Ihrem Unternehmen. Damit setzen Sie mit Ihrem Team die gelernten Inhalte nicht nur theoretisch, sondern unmittelbar im gemeinsamen Projekt um und bringen sich selbst, Ihr Team und Ihr Unternehmen voran. Die Ergebnisse sind schnell sichtbar, Zeitrahmen und Workload sind überschaubar. Und die Kosten? Sind transparent und damit gut zu kalkulieren.

Lassen Sie Ihre Schmetterlinge fliegen!

Finden Sie Ihre ganz persönlichen Stärken und Begabungen und die Ihrer Mitarbeiter:innen heraus. Ich helfe Ihnen gerne dabei, ob im Workshop oder im persönlichen Coaching.

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Eine gute Idee braucht ihre Zeit …und die ist jetzt.

Schon seit einiger Zeit beschäftigen mein Partner und ich uns damit, wie man Fortbildung nachhaltig verbessern kann. Gemeinsam haben wir überlegt und diskutiert, verworfen und neu gedacht. Jetzt ist es endlich so weit: BlendedProject® ist am Start. Die Fortbildung der Zukunft.

Die ideale Verbindung: Wir sagen nochmal „Ja, ich will“.

Einer guten Idee ist es egal, wann man sie hat. Sie will verwirklicht werden. Darum legen wir los, mein Partner Werner Niederquell und ich. Ü50 ist genau das richtige Alter dafür. Eine neue Akademie ist geboren, mit einem Konzept, das hybrides und agiles Lernen direkt ins Unternehmen bringt. Mit erfahrenen Coaches und modernster didaktischer Ausrichtung. Fit in Führung mit BlendedProject®

Neue Arbeit braucht neues Lernen.

Gute Fortbildung für Führungskräfte ist unser Anliegen und darum haben wir BlendedProject entwickelt. Damit kombinieren wir alle Erfolgsfaktoren zu einem genialen Konzept.

Warum machen wir das?

Wir sind ein starkes Team. Nicht „nur“ Lebenspartner, sondern auch beruflich beide der gleichen Sache verpflichtet: Menschen und Unternehmen voranzubringen. Gemeinsam bringen wir über 55 Jahre auf die Erfahrungs-Waage: Werner Niederquell hat jahrzehntelange Erfahrung als Gründer, als Geschäftsführer verschiedener Unternehmen und als Experte für Strategie-Sprint. Ich ergänze dies mit über 15 Jahren erfolgreicher Unternehmensberatung. Uns beiden ist eine strukturierte und zielgerichtete Herangehensweise eigen. Wir sind begeistert davon, Menschen weiterzubringen, und das gelingt mit unserem Konzept BlendedProject®.

Fit in Führung ist Ihr kurzer Weg zum Erfolg

Wir arbeiten nach dem Blended Learning Prinzip. Das bedeutet, dass wir die Vorteile moderner E-Learning Konzepte mit klassischen Lernmethoden verknüpfen. Dadurch sind Sie zeitlich und räumlich flexibel und erhalten zusätzlich bei Live-Online Terminen und in Zusammenarbeit mit Ihrem Team den wichtigen persönlichen Input, mit dem Sie Ihr Führungswissen teilen und festigen. BlendedProject® bietet aber noch mehr.

Der Mehrwert von BlendedProject®

Dieses neue Format der Fortbildung verbindet Blended Learning mit einem unternehmensindividuellen Projekt in Ihrem Unternehmen. Damit setzen Sie mit Ihrem Team die gelernten Inhalte nicht nur theoretisch, sondern unmittelbar im gemeinsamen Projekt um und bringen sich selbst, Ihr Team und Ihr Unternehmen voran. Die Ergebnisse sind schnell sichtbar, Zeitrahmen und Workload sind überschaubar. Und die Kosten? Sind transparent und damit gut zu kalkulieren.

Was ist Ihr Thema?

Ihr Thema ist auch unseres. Weil wir wissen, wie verschieden die Anforderungen im unternehmerischen Alltag sind, klären wir Ihr Anliegen, bevor wir starten. Welches Thema wollen Sie anpacken? Unternehmensdiagnose, Strategiesprint, Führungskommunikation oder Mitarbeiterführung sind Beispiele für Themen, die Führungskräfte herausfordern. Vielleicht haben Sie aber auch ein anderes Problem, dem Sie sich stellen möchten.

Alle Kontaktdaten und mehr Informationen finden Sie hier: https://www.fit-in-fuehrung.de.

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Bis zu 80 % Zuschuss für Personalarbeit

Bis zum 30. September 2021 können sich Unternehmen noch für die Personal-Förderprogramme vom Bund bewerben. Diese unterstützen KMUs bei der Umsetzung und Implementierung erfolgreicher Personalarbeit mit Beratungszuschüssen von bis zu 80 Prozent. So können Sie Mitarbeiter trotz Kurzarbeit im Betrieb halten.

Warum gerade jetzt in Personalarbeit investieren?

Eine erfolgreiche Personalarbeit ist in der sich wandelnden Arbeitswelt Wettbewerbsfaktor Nr. 1. Jedoch sieht man besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Investitionstau in diesem Bereich. Insbesondere in Krisensituationen sinkt die Investitionsbereitschaft beim Personal enorm – nicht zuletzt auch durch Kurzarbeit in der Corona-Zeit. Das kann für die Zukunft aber zum nächsten relevanten Engpass werden.

80 Prozent Beratungszuschuss sichern – Sie übernehmen nur 20 Prozent:

Mit dem Förderprogramm „unternehmensWert:Mensch“ erhalten Firmen in der Region erstmals einen Zuschuss von 80 Prozent für interne Weiterbildungskosten – nur 20 Prozent bezahlen die Betriebe selbst. Eine fachliche Beratung kann dabei bis zu 10 Tage dauern und 1.000 Euro pro Tag kosten – für das Unternehmen bedeutet das eine Investition von maximal 2.000 Euro. Offen steht das Programm allen kleinen und mittleren Unternehmen bis zu 250 Beschäftigten, die seit mindestens fünf Jahren bestehen; finanziert wird es aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundes.

Was wird gefördert?

Gefördert werden die Bereiche Personalführung, Wissens- und Kompetenzvermittlung, Chancengleichheit und Vielfalt, Gesundheit des Unternehmens und der Mitarbeiter.

Hier einige Fragestellungen und Handlungsfelder aus der Praxis:

Personalführung:

  • Wie gelingt es, die Herausforderungen der Digitalen Transformation zu meistern?
  • Welches sind die richtigen und passenden Führungs- und Kommunikationskompetenzen?
  • Was motiviert Mitarbeiter wirklich?
  • Wie funktioniert es, mit einer zielgerichteten und zukunftsorientierten Personalstrategie die richtigen Mitarbeiter zu finden, entwickeln und binden?

Wissen- und Kompetenzvermittlung:

  • Wie kann erfolgsentscheidendes Know-how im Unternehmen gehalten und weitergegeben werden?
  • Welches sind die optimalen Weiterbildungs-möglichkeiten für Ihre Mitarbeiter?
  • Wie funktionieren Reverse- und Mentoren:innenmodelle?
  • Wie, wann und in welchem Umfang muss vorhandenes Wissen aktualisiert werden?

Chancengleichheit & Vielfalt:

  • Welches sind die richtigen  Arbeitsmodelle für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter und wie können Sie diese umsetzen?
  • Wie gelingt es, Beruf und Privatleben zu vereinbaren?
  • Wie wirkt sich die vorhandene Altersstruktur auf Ihren künftigen Mitarbeitendenbedarf aus?
  • Wie gelingt die Abstimmung von Lebensphasenentwürfen mit Karriereplänen?

Gesundheit:

  • Wie bleiben Mitarbeitende fit, leistungsstark und in balance – auch in Stresssituationen?
  • Wie halten Sie Ihre Organisation robust, gesund und zukunftsfähig – auch in Krisenzeiten?
  • Wie sinnstiftend und leistungsgerecht ist Ihre Unternehmenskultur?
  • Wie sehen neue Formen der Leistungsbeurteilung aus und welche sind die passenden für Ihr Unternehmen?

Der Erfolg der Beratung liegt vor allem daran, dass die Mitarbeitenden maßgeblich beteiligt waren. „Ihr Projekt“ zahlt sich aus und es macht ihnen große Freude Teil dieser Erfolgsgeschichte sein zu dürfen. Innerhalb dieses monatelangen Prozesses ist das Team zusammengewachsen und hat Erfolgserlebnisse gemeinsam gefeiert.

Anke Schäffer-Schäuffele

Wer wird gefördert?

Ihr Unternehmen muss folgende Kriterien erfüllen:

  • Sitz und Arbeitsstätte in Deutschland
  • Seit mindestens zwei Jahren am Markt
  • Jahresumsatz weniger als 50 Millionen Euro oder Jahresbilanzsumme geringer als 43 Millionen Euro
  • Weniger als 250 Beschäftigte
  • Mindestens eine/n sozialversicherungspflichtige/n Beschäftigte/n in Vollzeit (Die Berechnung erfolgt nach Jahresarbeitseinheiten. Teilzeitbeschäftigte können anteilig berücksichtigt werden.)

Die Förderprogramme sind noch bis zum 30. September 2021 verlängert!

UnternehmensWert:Mensch (uWM)

Finanzielle Unterstützung im Bereich Mitarbeiterführung und Personalentwicklung bietet das vom Bundesarbeitsministerium und Europäischem Sozialfonds (ESF) aufgelegte bundesweite Förderprogramm unternehmensWert:Mensch.

unternehmensWert:Mensch (uWM) hat das Ziel, „nachhaltige Lern- und Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und […] Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik konkrete Unterstützung zu bieten.“

Mehr über das unternehmensWert:Mensch Förderprogramm

UnternehmensWert:Mensch plus (uWM plus)

UnternehmensWert:Mensch plus ist ein Förderprogramm zur Unterstützung der digitalen Transformation in kleinen und mittleren Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt bei der Personalarbeit, nicht in der technischen Investition.

Damit Mitarbeiter im KMUs lernen können die Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, unterstützt das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) beim entwickeln betrieblicher Lern- und Experimentierräume.

Mehr über das unternehmensWert:Mensch Förderprogramm plus

Mein Tipp: Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch

Investieren Sie in Ihre Personalarbeit – gerade jetzt. Eine Investition in Personalarbeit ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Förderprogramm bieten finanzielle Hilfe bei diesem Vorhaben. Sie sind sich unsicher oder haben Fragen? Gerne können Sie sich dazu bei mir melden.

Sie wollen mehr erfahren?

Kontaktieren Sie mich gerne unter:

+49 (0) 56 31 – 91 49 53 oder schreiben Sie mir hallo@anne-alsfasser.de

Wann ist Wachstum für ein Unternehmen gesund?

Wachstum ist unbestritten der Wesenskern erfolgreicher Unternehmen. Aber man muss zwischen gesundem und krankem Wachstum unterscheiden. Ein Gastbeitrag von Werner Niederquell, Experte für Strategiesprint.

Wachstum darf nie oberstes Unternehmensziel sein, insbesondere nicht als Wachstum der Umsätze. Wachstumsziele sind nicht als Input für eine Strategie zu sehen, sondern sie sind das Ergebnis, der Output einer richtigen und guten Strategie.

Werner Niederquell, Expterte für Strategiesprint

Neulich unterhielt ich mich mit einem Unternehmer über seine Ziele für dieses Jahr. „Wir wollen wachsen – ich habe 25% Umsatzwachstum als Zielvorgabe“ – das war seine Kernaussage.

Auf meine Frage, wie denn dieses Umsatzwachstum zustande kommen solle, sagte er mir, dass das Unternehmen neue Märkte erschließen wolle, bei gleichzeitiger Sortimentserweiterung. Wir diskutierten dann intensiv und tiefer in die Thematik eingehend, teilweise auch sehr kontrovers über die obersten Unternehmensziele und damit über die Strategie seines Unternehmens.

Gesundes oder krankes Wachstum?

Ob ein Unternehmen wachsen muss, wachsen kann oder nicht mehr wachsen darf, kann ausschließlich anhand strategischer Beurteilungsgrößen bestimmt werden. Hierbei kommt es nicht auf die zu erreichende Größe an, sondern auf die Stärke des Unternehmens, die aber im Gegensatz zur Größe nicht jeder sehen kann.

Ob ein Unternehmen wachsen muss, wachsen kann oder nicht mehr wachsen darf muss strategisch beurteilt werden.

Beurteilen der Wachstumsstärke

Die Stärke und Gesundheit eines Unternehmens ergibt sich aus vier Schlüsselgrößen: der Marktstellung, der Innovationsleistung, den Produktivitäten und der Attraktivität für die richtigen Personen.

Über gesundes Wachstum entscheiden mit den vier Schlüsselgrößen

Die Wachstumsstärke Ihres Unternehmens lässt sich gut und strukturiert mit vier Schlüsselgrößen beruteilen:

  1. Marktstellung
  2. Innovationsleistung
  3. Produktivität
  4. Attraktivität für die richtigen Menschen

Marktstellung

Gesundes Wachstum durch Umsatzsteigerung muss immer mit der Verbesserung der ersten Schlüsselgröße, der Marktstellung einhergehen. Beurteilungsgrößen sind die relativen Marktanteile, der Kundennutzen und die relative Qualität der Produkte, die Kundenzufriedenheit sowie die Stärkung der Preisposition. Sinkende relative Kosten aufgrund von Erfahrungs- und Lerneffekten gehören ebenfalls zu einer starken Marktstellung.

Innovationsleistung

Die zweite Schlüsselgröße zur Beurteilung gesunden Wachstums ist die permanente Verbesserung der Innovationsleistung nach außen und nach innen. Die Innovationsleistung ist das zuverlässigste Frühwarnsignal für die Beurteilung des langfristigen Erfolges.

Ein Unternehmen, das mit Innovieren aufhört oder dauerhaft nachlässt, mag zwar an Größenwachstum zunehmen, aber es wird nicht stärker, sondern schwächer. Der Abwärtstrend ist dann vorherbestimmt und die Lebensfähigkeit gefährdet. Die Messgrößen sind hier: Innovationsrate, Hit-Flop-Verhältnis, time to Market, Forschungs- und Entwicklungskennziffern (Patente).

Eine nachlassende Innovationsleistung ist nicht sofort in den operativen Zahlen zu sehen. Im Gegenteil können die Gewinne und die Liquidität noch hervorragend sein und darüber hinwegtäuschen, dass versäumt wurde, in zukünftige Erfolgspotenziale zu investieren. Ein Gegensteuern ist dann zeitlich nicht mehr möglich. Die Katastrophe ist vorprogrammiert.

Produktivität

Die dritte Schlüsselgröße ist die Produktivität und zwar in vier Bereichen: die Arbeitsproduktivität, die Kapitalproduktivität, die Produktivität der Zeit und – mit zunehmender Bedeutung – die Produktivität des Wissens. Diese Produktivitäten müssen sich alle gleichermaßen verbessern.

Sinkt die Kapitalproduktivität z.B. durch die Zunahme der Komplexitätskosten, hervorgerufen durch Sortimentserweiterungen oder Ausweitung der Distributionskanäle, zeigt sich das sehr schnell in sinkenden Rentabilitäten (ROI, ROS).

Attraktivität für die richtigen Personen

Schließlich ist für die vierte Schlüsselgröße „Attraktivität für die richtigen Personen“ Antwort auf folgende Fragen zu geben: Haben wir für die Umsetzung unserer Strategie überhaupt die richtigen Mitarbeiter?  Welche Personen brauchen wir noch? Fällt es uns schwer, die richtigen Personen zu finden? Was müssen wir tun, um unsere Attraktivität für die richtigen Mitarbeiter zu verbessern? Die relevanten Fragen und Antworten im Bereich der Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung sind substanzieller Bestandteil einer guten Strategie und eröffnen erst die Möglichkeiten ihrer Umsetzung und Weiterentwicklung.

Muss ein Unternehmen wachsen und wenn ja, wie?

Die Antwort auf die Frage „Muss sein Unternehmen wachsen und wenn ja, wie?“ hat der Unternehmer durch den Blick auf die vier Schlüsselgrößen für ein gesundes Wachstum für sich klar beantworten können. In einem Strategieteam mit den wichtigsten Schlüsselpersonen des Unternehmens wurde die Ausgangslage neu und robust beurteilt, daraus die richtigen strategischen Schlüsse gezogen und die entsprechenden Ziele und Maßnahmen definiert und in einem Aktionsplan festgelegt.

Quelle: nach malik management Letter 05/2006 u. 03/2011

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Wie Sie Know-How-Klau via E-Mail verhindern

Allein in Deutschland versenden 3.000.000 Unternehmen jeden Werktag etwa 3.000.000.000 E-Mails. Häufig enthalten sie vertrauliche Interna oder personenbezogene Daten, die oft unbemerkt von Kriminellen mitgelesen und missbraucht werden.

Anne Alsfasser spricht mit Diplom-Technomathematiker Georg Nestmann über Sicherheitslücken im E-Mail-Versand.

Sicherheitslücke E-Mail-Verkehr

Alsfasser: Viele Verantwortliche in kleinen oder mittleren Unternehmen gehen davon aus, dass solche Horrorszenarien ein Problem von Konzernen oder Aktiengesellschaften seien. Auch einer meiner Kunden, Geschäftsführer eines Produktionsbetriebes mit rund 55 Mitarbeitern, glaubte bis letzte Woche, dass ihm so etwas nicht passieren könne. Jetzt weiß er es sicher: Ihm wurden durch einen großflächigen Cyberangriff wettbewerbsentscheidende Informationen gestohlen.

Wie Postraub: Der Man-in-the-Middle

Im Fall von Matthias M. wurde das Unternehmen durch einen sogenannten Man-in-the-Middle-Angriff ausspioniert, dies bestätigte das zuständige Kommissariat für Computer- und Internetkriminalität.

In den letzten zwei Wochen meldeten sich mehrere Unternehmer mit der Sorge, dass Hacker versuchen, die aktuelle Krisensituation für Angriffe auszunutzen. Was macht die E-Mail für Cyberkriminelle so interessant?

Nestmann: Einfacher als ein Angriff auf die Server eines Unternehmens ist es, ausgehende E-Mails mitzulesen. Allein in Deutschland versenden 3.000.000 Unternehmen jeden Werktag etwa 3.000.000.000 E-Mails. Teils mit vertraulichen Inhalten oder dazu geeignet, Vertrauensbeziehungen auszuspionieren und Wettbewerbsvorteile abzuschöpfen.

E-Mails sind wie Postkarten

Eine E-Mail ist wie eine Postkarte. Unbefugte Dritte können ungesicherte E-Mails wie eine Postkarte einfach mitlesen. Das zeigen auch die E-Mail-Skandale der letzten Jahre – weltweit genauso wie im deutschen Mittelstand. Das sind lukrative Ziele. Da ist viel Know-how zu holen, da liegen Datenschätze. Und obwohl sich viele Unternehmen durchaus Mühe geben, fremde Zugriffe zu blockieren, wird genau dann nicht aufgepasst, wenn diese Daten im täglichen E-Mail-Versand häppchenweise das Unternehmen verlassen.

Im deutschen Mittelstand ist viel Know-how zu holen, da liegen Datenschätze.

Georg Nestmann, comcrypto

Alsfasser: Eine E-Mail kann also – wie eine Postkarte – von jedem gelesen werden. Ich beschreibe es noch einmal mit meinen Worten: der Absender schickt die Postkarte an den Adressaten. Jeder, der die Postkarte auf ihrem Postweg in den Händen hält, kann sie lesen. Aus diesem Grund nutzt man in der analogen Welt Postkarten für Grüße, aber nicht zum Austausch von Vertraulichkeiten. Dafür gibt es Briefe oder – noch sicherer – Einschreiben.

Know-How-Klau: Millionenschäden

Nestmann: Genau. Die IT im eigenen Unternehmen ist häufig nicht das Problem und auch die Empfänger von E-Mails sind fast immer gut abgesichert. Dazwischen aber ist Wild-West.

Nichts ist leichter, als mit Hilfe gefälschter Zertifikate E-Mails mitzulesen. Solche Man-in-the-Middle-Angriffe können über Jahre unerkannt bleiben und Millionenschäden verursachen.

Der Datenverlust über E-Mail-Spionage bleibt lang unerkannt.

Georg Nestmann, comcrypto

Die Kommunikationspartner bemerken den Datenverlust erst, wenn Interna ausgenutzt werden und die Situation entgleitet. Anders als zum Beispiel beim Aufruf sicherer Websites, bei denen der Browser selbstständig prüft, ob die Seite vertrauenswürdig ist und dann auch nur über eine verschlüsselte Verbindung Daten versendet, gab es das für E-Mails bisher nicht.

Müssen Unternehmen E-Mails verschlüsseln?

Alsfasser: Die DSGVO verlangt den Schutz personenbezogener Daten. Deswegen verschlüsseln zum Beispiel Steuerberater ihre E-Mails. Müssen alle Unternehmen Ihre E-Mails verschlüsseln?

Nestmann: Ja, sagt die DSGVO, wenn es um Personendaten geht. Ja, sagt auch der Unternehmerverstand, wenn es um Kundenbeziehungen, Ausschreibungen und Geschäftsgeheimnisse geht. In der Praxis sieht es aber oft anders aus.

Mangelndes Bewusstsein beim Know-How-Schutz

Alsfasser: Der Unternehmer muss erst einmal um die dringende Notwendigkeit wissen, seinen E-Mailverkehr zu schützen. Was denken Sie, wie viele Unternehmen tun bereits jetzt die richtigen Dinge, um Datenraub und -missbrauch im E-Mailverkehr effektiv zu verhindern?

Nestmann: Wir gehen davon aus, dass vielleicht ein Prozent der Unternehmen wirklich effektive Maßnahmen betreibt, um den E-Mail-Versand zu schützen und die Datenschutzpflichten zu erfüllen. Das liegt daran, dass die Aufwände enorm sind und ein Unternehmen für jeden Empfänger einzeln eine Lösung finden muss. Das spüren gerade jetzt auch viele Mitarbeiter im Home-Office und das erfahren auch viele Kunden sehr negativ, wenn sie mit Passwörtern oder verschlüsselten PDF umgehen müssen.

Vielleicht ein Prozent der Unternehmen betreiben wirklich effektive Maßnahmen, um den E-Mail-Versand zu schützen und die Datenschutzpflichten zu erfüllen.

Georg Nestmann, comcrypto

Das nervt: Passwortgesicherte PDF

Alsfasser: Der Umgang mit passwortgesicherten E-Mails und verschlüsselten PDFs kennt jeder. Und nervt jeden. Geht das auch einfacher? Denn genau das ist es, was Unternehmen wollen: einfache Lösungen, die funktionieren.

Nestmann: Die bisherigen Lösungen am Markt sind sehr teuer und nur schwierig zu administrieren. Davon kann jeder IT-Verantwortliche ein Lied singen. Da geht es schon bei der Akzeptanz der eigenen Mitarbeiter los und hört bei den Beschwerden der Empfänger und Datenschutzbeauftragten längst nicht auf. Allzu oft werden E-Mails dann trotzdem unverschlüsselt verschickt. Ob aus Bequemlichkeit oder weil es schnell gehen muss oder weil wieder einmal das Passwort vergessen wurde. Die mit bester Absicht installierten Sicherheitsmaßnahmen bleiben folglich wirkungslos.

Sicherheit statt Mitarbeiterbeschäftigung

Nestmann: Das Ziel für unsere eigene, wirklich wirtschaftstaugliche Lösung war es also, die E-Mail nicht komplizierter zu machen, sondern den sicheren E-Mail-Versand flächendeckend von der Technik erledigen zu lassen. Sicherheit statt Mitarbeiterbeschäftigung, Empfängerfreundlichkeit statt Passwortprobleme.

E-Mail-Versand einfach und sicher

Wir haben eine Lösung für Unternehmen entwickelt, die einfach und selbstständig den kompletten E-Mail-Versand datenschutzkonform absichert, jeden Empfänger sicher erreicht und trotzdem nicht mit Passwörtern nervt. Das funktioniert für Freiberufler und KMU bis hin zu Behörden und großen Konzernen mit tausenden von E-Mail-Postfächern.

Alsfasser: Schenken Sie mir und unseren Lesern ein Statement zum Schluss unseres Gesprächs?

Nestmann: E-Mail ist ein einfaches und universelles Kommunikationsmittel und das soll es auch bleiben.

Über Comcrypto

Die Comcrypto mit Sitz in Chemnitz entwickelt kryptografische Systeme zum Schutz der Vertraulichkeit und Integrität asynchron übermittelter, digitaler Daten. Anwendungsfelder sind der sichere E-Mail-Versand für Unternehmen und die Übertragung von Geräte- und Maschinendaten im Internet of Things. Die Geschäftsführung teilen sich Georg Nestmann (30, CEO, Diplom-Technomathematiker), Alexander Woeschka (32, COO, Diplom-Ingenieur) und Hendrik Nöll (33, CTO, Diplom-Informatiker).

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Was kosten Sie Konflikte im Unternehmen?

Konflikte sind Effizienzkiller Nr. 1 in deutschen Unternehmen, dicht gefolgt von ergebnislosen Besprechungen. Die für Konfliktlösung und Klärung aufgebrachte Zeit in Unternehmen ist erschreckend: etwa 15 % Arbeitszeit verlieren Unternehmen täglich durch Streit, Ärger und Missverständnisse. Warum ist das so?

40% der Wochenarbeitszeit verbringen Führungskraft mit der Bewältigung von Konflikten und Konfliktfolgen! Trotz dieser dramatischen Zahlen und der extrem hohen Belastung aller Beteiligten gibt es in Unternehmen nur selten eine professionelle, strukturierte und analytische Herangehensweise der Konfliktbearbeitung. Das liegt vermutlich daran, dass die Folgen von Konflikten grundsätzlich unterschätzt oder nicht wahrgenommen werden. Oder aber, dass Konflikte sehr wohl wahrgenommen werden, die Führungskraft aber nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Lesen Sie dazu auch gerne meinen Beitrag in der Sonderbeilage „Wirtschaftsunternehmen Nordhessen“ zum Thema „Konfliktkosten“.

Führungskräfte verwenden etwa 40 % ihrer Arbeitszeit mit der Konfliktbewältigung und ihren Folgen!

Was sind Konfliktkosten und wie kann ich sie berechnen?

Als Konfliktkosten werden alle Kosten bezeichnet, die einem Unternehmen durch Konflikte entstehen. Manche lassen sich einfach erfassen und zuordnen. Andere sind komplexer und teilweise nur auf den 2. Blick indentifizierbar. Wir unterscheiden zwei Arten von Konfliktkosten:

Direkte Konfliktkosten

Direkte Konfliktkosten lassen sich in der Praxis relativ einfach zu erfassen. Dazu zählen alle Aufwendungen, die direkt mit einem Konflikt in Zusammenhang gebracht werden können wie zum Beispiel:

  1. Materielle Schäden wie etwa Ausschuss, Fehler, Werkzeugbruch
  2. Mehrarbeit, Überstunden
  3. Bearbeitungszeit der mit den Konfliktfolgen befassten Stellen
  4. Rechts- und Beratungskosten
  5. Ausgaben für juristische Auseinandersetzungen

Indirekte Konfliktkosten und die Folgen

Nachhaltig schädlich für Unternehmen sind die indirekten Konfliktfolgen. Sie haben häufig tiefgreifende Auswirkungen, wirken langfristig und schaden dem Unternehmen dauerhaft.

  • Verlust an potentiellen Aufträgen
  • Nicht erledigte Aufgaben
  • Mehrarbeit im Team oder Umfeld
  • Fluktuation, Krankheit, innere Kündigung, Dienst nach Vorschrift
  • Verschlechtertes Arbeitsklima
  • Motivationsprobleme
  • Schaden an Image und Arbeitgeberattraktivität
  • Kundenverluste

Die Bewertung indirekter Konfliktkosten ist schwierig. In den seltensten Fällen gelingt es, einen direkten Zusammenhang zwischen Konflikt und indirekten Konfliktfolgen herzustellen: Erstens haben indirekte Konfliktfolgen in der Regel ihre Ursachen in verdeckten, nicht offen ausgetragenen Konflikten. Zweitens wirken die Symptome indirekter Konfliktfolgen zeitlich verzögert zur Ursache. Drittens haben die wenigsten Unternehmen ein klar definiertes Konfliktmanagementsystem (KMS).

Konflikt-Tabu brechen – Konfliktkosten senken

In den meisten Unternehmen ist der Umgang mit Konflikten nach wie vor ein Tabuthema. Das ist schade, denn nicht der Konflikt an sich ist das Problem, sondern der Umgang mit Konflikten. In der Regel werden sie ausgesessen, totgeschwiegen, unter den Teppich gekehrt oder offen ausgetragen in lauten Auseinandersetzungen. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.

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Beratungszuschuss für die Personalarbeit sichern

Förderprogramme unterstützen KMUs bei der Umsetzung und Implementierung erfolgreicher Personalarbeit mit Beratungszuschüssen. Warum ist diese Investition gerade jetzt so wichtig und wie sichert man sich einen Zuschuss zur Beratung?

Warum in Personalarbeit investieren?

Eine erfolgreiche Personalarbeit ist in der sich wandelnden Arbeitswelt Wettbewerbsfaktor Nr. 1. Jedoch sieht man besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen einen Investitionstau in diesem Bereich. Insbesondere in Krisensituationen sinkt die Investitionbereitschaft beim Personal enorm. Das kann für die Zukunft zum nächsten relevanten Engpass werden.

Welche Förderprogramme für Personalarbeit sind aktuell empfehlenswert?

  • BAFA Beratung-Zuschuss für unternehmerisches Know-how
  • unternehmensWert:Mensch (uWM)
  • unternehmensWert:Mensch (uWM) plus

BAFA Beratungszuschuss

Der Ausbau unternehmerischen Know-hows für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freie Berufe durch Unternehmensberatungen wird von der BAFA fianziell gefördert. Dazu gehören allgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung.

Spezielle Beratungen von Unternehmen, die von Frauen, von Migrantinnen/Migranten oder von Unternehmern/innen mit anerkannter Behinderung geführt werden und/oder zur besseren betrieblichen Integration von Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund, zur Arbeitsgestaltung für Mitarbeiter/innen mit Behinderung, zur Fachkräftegewinnung und -sicherung, zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen, u.a.

Mehr über das BAFA Förderprogramm

UnternehmensWert:Mensch (uWM)

Finanzielle Unterstützung im Bereich Mitarbeiterführung und Personalentwicklung bietet das vom Bundesarbeitsministerium und Europäischem Sozialfonds (ESF) aufgelegte bundesweite Förderprogramm unternehmensWert:Mensch.

Das Sonderprogramm unternehmensWert:Mensch (uWM) hat das Ziel, „nachhaltige Lern- und Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen und […] Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik konkrete Unterstützung zu bieten.“

Mehr über das unternehmensWert:Mensch Förderprogramm

UnternehmensWert:Mensch plus (uWM plus)

UnternehmensWert:Mensch plus ist ein Förderprogramm zur Unterstützung der digitalen Transformation in kleinen und mittleren Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt bei der Personalarbeit, nicht in der technischen Investition.

Damit Mitarbeiter im KMUs lernen können die Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, unterstützt das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) beim entwickeln betrieblicher Lern- und Experimentierräume.

Mehr über das unternehmensWert:Mensch Förderprogramm plus

Mein Tipp: Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten für Ihren Wettbewerbsvorteil

Investieren Sie in Ihre Personalarbeit – gerade jetzt. Eine Investition in Personalarbeit ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Förderprogramm bieten finanzielle Hilfe bei diesem Vorhaben. Sie sind sich unsicher oder haben Fragen? Gerne können Sie sich dazu bei mir melden.

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Handbuch Personalarbeit mit Beiträgen von Anne Alsfasser

Endlich ist es so weit: Der Leitfaden für ganzheitliches Personalmanagement ist da! Über 300 Seiten gebündeltes Fachwissen zum Thema Personal sollen Personalverantwortlichen in mittelständischen Unternehmen und KMU-Beratern das Leben leichter machen. Auch meine Fachbeiträge sind Teil dieses Handbuches – großen Dank an das Autoren-Team!

Leitfaden für ganzheitliches Personalmanagement

Gute Personalarbeit in Unternehmen gelingt nur, wenn sie mit den Menschen gestaltet wird, die in der Organisation wirken. Aber wie konkret funktioniert wirksame Personalarbeit in der Praxis?

Ein Leitfaden für wirksame Personalarbeit kann helfen. Strukturiert, auf das Wesentliche konzentriert und leicht verständlich gibt das Handbuch Leitfaden für ganzheitliches Personalmanagement für KMU-Unternehmen und KMU-Berater konkrete Antworten auf die entscheidenden Fragen im Personalmanagement.

Die Idee zu diesem Buch entstand, um sowohl Beratern als auch Firmeninhabern und Personalchefs, bzw. allen Menschen, die mit Personal-Management zu tun haben, einen gangbaren Weg aufzuzeigen, wie sie einzelne Themen angehen können.

Ein Leitfaden für zielgerichtete und ergebnisorientierte KMU Personalarbeit

Zielgruppe für das Handbuch Personalmanagement sind insbesondere KMU Betriebe (Klein- und mittelständische Unternehmen). In diesen Betrieben sind administrative und strategische Personalaufgaben meist auf einen kleinen Personenkreis konzentriert. Dieser Leitfaden soll helfen, in möglichst kurzer Zeit zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen.

Und was hat Anne Alsfasser damit zu tun? So einiges

Meine Beiträge zu dem gemeinsamen Leitfaden Personal haben den Schwerpunkt Kommunikation, Konflikte und Führungskultur. Natürlich mein persönliches Spezialgebiet. Anbei ein Überblick:

  1. Delegieren
  2. Kritikgespräche
  3. Eskalationsstufen
  4. Konfliktarten
  5. Besprechungskultur
  6. Jahreszieldialog
  7. Führungskultur
  8. Kommunikationskultur

Ein großes Dankeschön für die tolle Teamleistung

Ein großes Dankeschön an die KollegInnen Gerlinde Baumer, Olaf Buschikowski, Peter Haas, Barbara Lederer, Jürgen Ortmann, H.-Peter Werminghaus und Jürgen Huber aus der Fachgruppe Personal, die alle mitgewirkt haben. Unterstützt und motiviert wurden wir durch die Berufserfahrung unseres Kollegen Bernhardt Iwers und weiterer Kollegen, die uns mit ihrem Wissen unterstützt haben.

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